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Oft sind es die kleinen Veränderungen, die Großes bewirken

 

Bauchschmerzen, Uebelkeit, Kloß im Hals, Schwindel, Herzrasen, Rücken-, Nackenschmerzen, das Gefühl neben sich zu stehen. Körperliche Beschwerden, die trotz Behandlung nicht besser werden und irgendwann fällt das Wort PSYCHOSOMATISCH.

 

 

 

Wer kennt sie nicht diese Sprichwörter. Psychosomatische Beschwerden sind schon sehr lange bekannt und im Sprachgebrauch verankert. Dennoch ist es für den einzelnen eine überraschende und schwer zu akzeptierende Nachricht, die erst einmal verunsichert. Oder, der Arzt spricht das aus, was man selbst schon vermutet hat. Für viele beginnt nun eine schwierige Zeit, was fange ich mit dieser Diagnose an? Was kann der Arzt für mich tun? Was kann ich selbst für mich tun?

Die medikamentöse Behandlung, z.Bsp. durch Stimmungsaufheller, Angstlöser etc. hilft vielleicht bei den Symptomen, löst aber nicht die Ursache, das Problem.

Nicht immer findet man alleine aus dem Dickicht der Gedanken und Gefühle. Sich einem Fremden gegenüber zu öffnen und seine Probleme, Ängste, Nöte oder traumatischen Erlebnisse anzuvertrauen ist auch nicht leicht. 

Durch Gespräche in einem geschützten Rahmen, gezieltes Nachfragen, genaues Hinschauen, Perspektivenwechsel, Achtsamkeitsübungen, bewusstes Handeln und weitere Methoden begibt man sich gemeinsam aktiv an die Bearbeitung der Ursache. Psychosomatisch, das bedeutet  psychische Einflüsse auf körperliche Vorgänge. Schön, dass diese körperlich-seelische Wechselwirkung auch im positiven funktioniert.

Falls Sie Fragen zu diesem Thema haben, können Sie mich gerne  unverbindlich anrufen unter 0176/ 314 220 13 

Mir liegt was schwer im Magen

Es geht mir an die Nieren

Das schlägt mir auf den Darm

Ich kann es einfach nicht verdauen

Das schnürt mir die Kehle zu

Das bereitet mir Bauchschmerzen

Es lastet auf den Schultern

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